Donnerstag, 28. März 2013
zurück in Perth
zurück in Perth habe ich erst versucht, ob ich wieder irgendwo umsonst unterkommen kann - was auf unbestimmte Zeit allerdings schwierig ist...
außerdem brauchte ich n neuen Job - am besten gestern..
und da ich den Farmjob geschmissen hatte, lag das zweite Visum somit in weiter Ferne, aufgrund meiner Reisepläne würde es extrem eng werden, die geforderten 88 Tage (3 Monate) vollzukriegen..

ich hab also am Ende wieder in das Hostel eingecheckt, in dem ich schon nach meiner Ankunft in Australien gewohnt habe..
dort habe ich auch gewohnt, bis mein Flug nach Neuseeland ging und bin auch nach meiner Rückkehr dort eingebucht.. (dieser und die letzten beiden Einträge schreibe ich übrigens im Flugzeug von Christchurch nach Melbourne)

ich habe die ersten ein, zwei Wochen mit Sonne-genießen und vllt ner Std halbherziger Jobsuche verbracht, allerdings auch das eher für's Gewissen ;)

die Suche war allerdings erfolgreich und ich habe Ende Januar angefangen, für die Hertz Autovermietung zu arbeiten - klingt spannender als es war, ich hab nämlich Autos geputzt :D
allerdings waren die anderen dort total lustig und vor allem manche der Mechaniker waren toll :)
und n doofer Job is eben geldtechnisch immernoch besser als garkeiner :P

den Job habe ich dann bis zu dem Montag gemacht, bevor ich nach Neuseeland geflogen bin (das war Dienstag...)

nun haben wir Turbulenzen, meine Flugangst kommt und ich schreibe später weiter (hoffentlich...) :/ :(((

Notiz: ich bin gut angekommen und hab nun leider keine Lust mehr weiterzuschreiben :D sorry ;)

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Farmwork für's 2nd Visa in Denmark - Hanna pflückt Avocados
geplant waren erstmal 6 Wochen Farmarbeit, um mir später das zweite Visum zu ermöglichen.. ich musste also eine bestimmte Anzahl an Stunden auf der Farm leisten..
da es eine WWOOFING-Farm (willing workers on organic farms... wen's interessiert - fragt unseren Freund google ;)) war, war die Arbeit unbezahlt, es gab "nur" freie Unterkunft und Verpflegung.. ich hatte also geplant, mir einen Nebenjob zu suchen, um die Kasse in der Zeit ein wenig zu füllen..
das war auch alles so abgesprochen und ich war zuversichtlich, dass das schon irgendwie hinhaut...

in Denmark angekommen haben mich Valda und Richard von der Bushaltestelle abgeholt und "nach Hause" gefahren, dort habe ich die Tochter Ivy kennengelernt - 16 Jahre als und total süß :)
der Hund hat mich nicht besonders beachtet, sie war zu sehr mit Hasen-jagen beschäftigt (nicht besonders erfolgreich, übrigens...)
der Handyempfang ließ zu wünschen übrig, je nach Aufenthaltsort auf dem Gelände.. etwas anstrengend, aber eben nicht zu ändern..
bis dahin schien noch alles gut zu sein und ich war guter Dinge, dass ich mich bis Neuseeland, also März, dort gut aufhalten könnte...
...bis ich gesehen habe, wo ich wohnen sollte...
eine kleine Cottage am Ende des Gartens der Familie, beinhaltete eine Küche, ein Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer, von denen eines ja nunmal leer war, da mir ein Bett genügt ;) .. bis dahin noch in Ordnung - Privatsphäre und so..
allerdings war's dort mit dem Strom nicht so gut bestellt, was sich ja nunmal auch auf Licht auswirkt..
ein Badezimmer gab es nicht, ich musste also mit ner Taschenlampe durch den Garten stapfen, um n Badezimmer zu erreichen.. nervig, aber nunja.. auch noch okay, konnte ich mit leben..
es war allerdings auch recht dreckig, ich hatte neben den "alltäglichen" Insektenviechern, Spinnen und Geckos allerdings auch Mäuse und Ratten und zeitweise auch ein kleines Fröschchen als Mitbewohner.. na Danke - genau meins..
am nächsten Morgen sollte ich dann auch gleich anfangen zu arbeiten, ich war eh müde von dem ganzen Tag im Bus - also ging's nach nem kurzen Ausflug zum Strand und nem Abendessen mit der Familie, wo dann im Gespräch mit den beiden "Chefs" der Nebenjob ein Problem zu sein schien.. auch sollte "Haus putzen" zu meinen Aufgaben hinzugefügt werden.. ich sollte also ein Haus putzen, in dem ich nichtmal wohne.. vllt kommt da das "verwöhnte Einzelkind" an's Licht - aber das hab ich dann ja nun nicht eingesehen.. es gab also ein ernstes Gespräch - allerdings kein Ergebnis..
danach ging's dann auch bald ins Bett.. geweckt wurde ich von nem kraspelnden Geräusch - da hatte sich eins der Nagetierchen in meinen Rucksack geschlichen und n bisschen rumgewühlt - meine Laune war dementsprechend morgens "gut"..
ich habe dann mit den anderen Arbeitern angefangen und mir wurde kurz erklärt was zu tun ist und es ging los - Avocados pflücken.. 3 Tage pro Woche, die restliche Zeit sollte ich andere Dinge auf der Farm erledigen..
aber mein erster Tag fing an mit: Avocados pflücken.. garkeine so üble Arbeit, verglichen mit den Geschichten, die ich schon über die Ernte verschiedener Früchte gehört habe..
nach nem halben Tag picken haben wir den Arbeitsort gewechselt und angefangen zu packen - noch bessere Arbeit :D
die Arbeit ging nur bis frühen Nachmittag.. ich bin dann losgetapert und dachte mir: läufst du eben mal in "die Stadt" - klar war mir da noch nicht, dass es 7km sind - kommt einem im Auto ja bekanntlich nicht so lang vor..
irgendwann hielt dann ein Auto an - zwei der Farmarbeiter auf dem Weg in die STadt - JUHU! Mitfahrgelegenheit :))
dort gab es dann auch Handyempfang und ich habe mit Zuhause meine Gedanken besprochen, ob ich bleiben oder gehen sollte...
wobei wohl eigentlich schon quasi entschieden war, dass ich das nicht allzu lange aushalten würde..
ich habe mich dann irgendwann (wieder zu Fuß) auf den Weg zurück zur Farm gemacht... wieder hielt nach ein paar Minuten ein Auto an - ein anderer Arbeiter der Farm (nennt mich Glückspilz :P) - wieder ein Lift - meine Laune war super :)
ein paar der von mir gepflückten Avocados habe ich dann auch direkt an dem Nachmittag mal nach Hause geschickt - bzw es versucht :D
mein Paket ist allerdings beim Zoll gelanden, da kein Kaufbeleg beigefügt war.. dumm nur, dass es keinen gab.. Daddy hat's aber geregelt, die Avocados sind in Burhave angekommen und ich hab dann auch n schönes Fotos von Papa gekriegt, vom Essen, in das Mutti gekonnt australische Avocados integriert hat :)
ich war also eh unterwegs und habe dann auch gleich in den Cafés und Restaurants im Ort (der allerdings auch ca 7km von der Farm entfernt war) nach Aushilfsjobs gefragt..
abends allein in der Cottage kamen dann die ersten Gedanken, ob die Gesamtsituation wirklich das Erlebnis wert ist..
ich war extrem isoliert und schon fast einsam.. (nein, danke - ich brauche kein Mitleid... ;) allein rumhocken ist nur eben nichts, wofür ich mich besonders begeistern könnte)
am nächsten Tag war Regenwetter und es wurde somit nicht gearbeitet...
ich habe dann abends ein Gespräch mit Valda und Rchard geführt und ihnen gesagt, dass ich darüber nachdenke abzureisen.. die waren ähnlicher Ansicht, da ihnen der Nebenjob wirklich nicht passte und sie das Gefühl hätten, ich wäre "kein wwoofer" (wenn das bedeutet, dass ich anderen Leute hinterherräume - dann is da wohl was dran...)
ich habe also den nächsten Bus gebucht, der allerdings erst am übernächsten Tag fuhr und war wirklich erleichtert danach..
am nächsten Tag war geplant, dass ich trotzdem noch arbeite, da ich ja auch trotzdem noch dort wohnte..
allerdings hat's aus Eimern geregnet und Arbeit fiel somit aus..
am nächsten Morgen hat Richard mich dann zum Bus gefahren und ich war auf dem Weg zurück nach Perth...

Notiz: beim durchlesen passt das alles zeitmäßig nicht wirklich :D irgendwie kommt das nicht hin, ich hab also vermutlich irgendwo was verplant - grundsätzlich ist die Story aber mindestens so ähnlich abgelaufen.. :D möglicherweise allerdings in anderer Reihenfolge oder so :D

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ne Woche Perth, n paar Tage Secret Harbour, 2 Wochen Perth
oder: Weihnachten + Silvester am anderen Ende der Welt

ich kam dann also wieder in Perth an... zurück in der Zivilisation, in der Stadt - aufregend :D
gewohnt habe ich über Weihnachten dann erstmal bei Johnny - getroffen habe ich den wo? richtig - in Coorow :D
er kommt ursprünglich aus Coorow, wohnte zu der Zeit aber in Perth - da hab ich mich dann ja glatt mal für ne Woche eingeladen und hab bei ihm gewohnt.. war kein Problem - er war eh so gut wie nie da :D
ich habe viel Zeit mit seinen Freunden verbracht, zu denen ich auch immernoch Kontakt habe :)
am Weihnachtstag hat Johnny mich dann sogar zum Lunch mit zu seiner Familie genommen, später waren wir dann bei den Eltern seiner Freundin im Pool...
achja.. es war übrigens Sommer an Weihnachten für mich ;)
ungewohnt, aber ich könnte mich wohl dran gewöhnen :D allerdings fehlte mir die Weihnachtsstimmung doch mal KOMPLETT.. war aber in Ordnung :)
kurz vor Silvester ging es dann nach Secret Harbour, wo Anka sich inzwischen rumtreibt - REUNION! :)))
sie arbeitet dort als Nanny und ich konnte bei der Familie wohnen :)
es waren n paar ziemlich gute Tage und wir haben einfach extrem fantastisch in's Jahr 2013 gefeiert!
im neuen Jahr ging es für mich dann zurück nach Perth, gewohnt habe ich dort bei Hermann - der uns aus dem schrecklichen Sharehouse in die Villa verfrachtet hatte ;)
seine Frau und sein Schwiegervater sind super-lieb und ich habe auch dort umsonst gewohnt - dafür einfach gelegentlich n bisschen im Haushalt geholfen..
ich habe die Familie seiner Frau kennengelernt und wurde total herzlich in alles eingebunden, was anlag!
das Wetter war immernoch super und ich konnte mich in den Bergen um Perth auch sonst sehr gut beschäftigen.
Mitte Januar sollte dann mein Farmjob losgehen, also ging's wieder in den Bus und los - auf auf nach Denmark (nicht das Land, hier heißt n Ort so...)

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Wochenende in Perth und dann: COOROW
Das Wochenende über habe ich dann bei Jim und Julie gewohnt - die beiden hatte ich ja ganz am Anfang in Singapur kennengelernt.. ich hatte mein eigenes Zimmer und wurde bekocht - beschweren kann ich mich also nicht, besonders viel Spannendes ist aber auch nicht passiert..
mit dem Bus ging es dann am Sonntag Nachmittag nach Coorow:
ca. 170 Leute, n kleiner Supermarkt, n Pub und n Roadhouse - das ist ziemlich genau alles, was es dort so gibt..
das Roadhouse sollte nun also bis Weihnachten, also ziemlich genau 8 Wochen, mein neues Zuhause und gleichzeitig meine Arbeitsstaette sein.. ich habe (meistens fast-food) "gekocht", im Shop kassiert, im Restaurant gekellnert und an den Zapfsäulen Kundenautos betankt - nicht super-anspruchsvoll, aber aufgrund der freien Unterkunft und Verpflegung und zusätzlich ner ganz guten Bezahlung pro Stunde war's schon n Glücksgriff als Backpacker!
an der Haltestelle wurde ich von meinem Chef Danny abgeholt - getroffen hatte ich ihn ja schon, als wir auf dem Roadtrip Anka dort abgeholt haben..
ich wurde dann auch direkt mal in's kalte Wasser geworfen und hab dann auch gleich ne Stunde nach meiner Ankunft angefangen zu arbeiten...
gezeigt wurde mir alles von Rachael, einer super-süßen Engländerin (ich liebe ihren Akzent!!!) - wir haben uns sofort gut verstanden und in den folgenden anderthalb Wochen, die wir zusammen dort waren, auch viel Zeit außerhalb des Roadhouses zusammen verbracht - meistens im Coorow Pub :D
auch die beiden Barmaids Emma und Joanne, beide irisch (auch n ziemlich guter Akzent!), waren super-lieb und ich habe auch mit denen viel Zeit verbracht.. wir waren auf Parties, am Strand oder haben einfach n Film geguckt..
es ist in den 8 Wochen irre viel passiert - viel zu viel um's alles zu schreiben.. und um ehrlich zu sein: manches muss auch nicht zwingend im Internet zu lesen sein :D
alles in allem war's ne fantastische Zeit und ich habe "echte" Australier und das "echte" Australien kennen- und lieben gelernt!
als ich am 21.12. dann in den Bus steigen "musste" war's schon recht traurig und ich wäre gerne geblieben - aber das ist nunmal eben der Lauf der Dinge, wenn man reist.. man muss eben auch weiterreisen.. :D (da hab ich ja jetzt n schlauen Satz rausgehauen...)

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Alice Springs - Olgas, Ayers Rock, Kings Canyon
von Adelaide sind wir dann also nach Alice Springs geflogen...
kleines Örtchen, nicht besonders viel los.. wir hatten aber auch keine Zeit eingeplant, uns den Ort großartig anzusehen, wir hatten schon für den nächsten Tag ein Auto gemietet um damit die Sehenswürdigkeiten des Outbacks abzuklappern
wir haben mit ein paar anderen Hostelgästen n paar Bierchen getrunken, ansonsten war aber eben Prorität der 4 Tage die Outbacktour:
die Autovermietung hat uns dann also am nächsten Morgen erzählt, dass sie unsere Fahrzeugkategorie nicht hätten und wir hochgestuft werden mussten - aus einem Hyundai i20 wird dann eben mal fix ein Nissan X-Trail :D
starke Sache, zwei glückliche Mädels machten sich auf den Weg durch die Wüste!!
irgendwann habe ich dann als Beifahrer zwischen singen, tanzen und Möhrchen-mit-Sweet-Chili-Philadelphia-dippen zufällig in den Seitenspiegel geschaut und n Polizeiauto entdeckt, das zusätzlich auch noch die Blaulichter an hatte...
wir sind dann also an die Seite gefahren und nachdem der Polizist Anka gefragt hat, ob alles in Ordnung sei, sie hätte Probleme die Spur zu halten und ihre Antwort stumpf war "Ja, alles gut. Ich hab nur grad meinen Möhren-Rest aus dem Fenster geworfen..." hab ich dann erstmal doof geguckt :D
der Polizist, übrigens allein und recht jung (:D), hat's locker gesehen und wir haben kurz gequatscht.. unter anderem meinte er, dass unser Plan im Auto zu schlafen 1. kein guter und 2. nicht erlaubt sei.. und er hat uns seine Karte gegeben - hinten mit Privatnummer und E-Mail-Adresse "falls n Notfall eintritt" (wer mailt bitte nem Polizisten außer Dienst, während er ausgeraubt wird?)
es stellte sich außerdem raus, dass er in dem Ayers-Rock-Resort bzw der Gegend drumrum arbeitet und somit auch wohnt..
wir sind also dann weitergefahren, weiterhin singend, tanzend und Essensreste aus dem Fenster werfend - natürlich ;) wir hatten ja nun n Polizisten als Freund!
nach nem weiteren Stop, jedes Mal alle 3 von uns, haben wir dann Fahrer getauscht und ich bin gefahren, inzwischen fuhr der Polizist zügig vor uns her und ich dann auch zügig hinterher :D
das hab ich dann so durchgezogen bis zum Resort...
irgendwann hielt er an und stieg aus, wir haben kurz beratschlagt und dann das gleiche getan.. empfangen hat er uns in diesem Hinterhof mit "das ist mein Haus" und wir haben beide doof geguckt :D
er hat uns also angeboten nach seiner Schicht einzukaufen, n BBQ zu machen und uns dann bei sich übernachten zu lassen...
wir haben entschieden, dass wir erstmal die Olgas und Ayers Rock angucken und uns in der Zeit überlegen, was wir tun - ihm haben wir gesagt, dass wir natüüüürlich gern wiederkommen...
haben wir getan, wollten aber nicht drinnen, sondern auf der Auffahrt im Auto schlafen... so zur Sicherheit...
er (leider können wir uns beide nicht an seinen Namen erinnern... David!? - ich werd's beim nächsten Telefonat mit Anka ansprechen, wir werden gemeinsam grübeln und ich werd's ggf nachtragen :DDD) hat also Steaks gegrillt, während wir Salat gemacht haben.. danach haben wir TV geguckt und uns später dann im Wohnzimmer ausgebreitet - im Laufe des abends haben wir unsere Meinung diesbezüglich nämlich geändert
er musste morgens früh arbeiten und wir waren also allein, da wir aber auf dem Rückweg nach Alice Springs eh noch den Kings Canyon angucken wollten, waren wir auch früh wach...
nachdem er gegangen war haben wir dann alles wieder eingepackt, ne Tafel Schokolade mit nem netten Zettelchen auf dem Tisch gelegt und haben uns wieder auf den Weg gemacht :)
achja, zurück zum Thema: Olgas und Sonnenuntergang am Ayers Rock war okay, aber auch keins meiner Highlights, ggf hatten wir aber einfach zu wenig Zeit...
Beim Kings Canyon haben wir dann den kurzen Walk gemacht - es war höllisch heiß..
zurück in Alice Springs waren wir abends mit bereits erwähnten kennengelernten Leuten essen und haben von einem der Jungs ein Stückchen seines Kanguruhsteaks probiert - ziemlich lecker :O
am nächsten Morgen wurde ich dann früh vom Shuttlebus zum Flughafen abgeholt, um zurück nach Perth zu fliegen - Ankas Flieger nach Sydney ging etwas später..
natürlich war alles hektisch und chaotisch und wir haben beide geheult - irre, was so'n paar Wochen reisen an Freundschaft entstehen lässt! <3
ich hab dann vom Flughafen aus meine Steuernummer per Telefon erfragt und der Job in Coorow konnte kommen...

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